In Zeiten steigender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein erleben Begriffe wie „Solar“ und „Photovoltaik“ eine Renaissance, besonders durch die Popularität von Balkonkraftwerken. Obwohl oft synonym verwendet, repräsentieren sie unterschiedliche Technologien zur Nutzung der Sonnenenergie.
Solarthermie vs. Photovoltaik: Was ist der Unterschied?
Solarthermie nutzt Sonnenenergie, um Wärme zu erzeugen. Diese wird in Solarkollektoren aufgefangen und durch eine Trägerflüssigkeit an einen Wärmespeicher übertragen, wo sie zur Wassererwärmung oder Heizung verwendet wird. Typische Anwendungen sind die Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung in Wohngebäuden.
Photovoltaik hingegen wandelt Sonnenlicht mittels Solarzellen in elektrischen Strom um. Dieser Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und kann direkt für den Haushaltsgebrauch verwendet oder ins Stromnetz eingespeist werden. Photovoltaikanlagen reichen von kleinen Balkonkraftwerken bis hin zu großen Solarkraftwerken.
Gemeinsamkeiten und Nutzen
Beide Technologien tragen zur nachhaltigen Energiegewinnung bei und können die Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen reduzieren. Sie bieten langfristige Kosteneinsparungen und sind förderfähig, was sie finanziell attraktiv macht.
Aktuelles Angebot für Balkonkraftwerke
Für Interessierte, die in die Photovoltaik einsteigen möchten, bietet der Dealclub derzeit ein 800-Watt-Balkonkraftwerk zu einem attraktiven Preis an. Solche Angebote ermöglichen es den Verbrauchern, aktiv an der Energieerzeugung teilzunehmen und ihre Energiekosten zu senken.
Fazit
Obwohl „Solar“ und „Photovoltaik“ oft verwechselt werden, ist der Hauptunterschied klar: Solarthermie erzeugt Wärme, Photovoltaik Strom. Beide sind essentielle Säulen in der Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung und bieten zahlreiche Vorteile für umweltbewusste Verbraucher.