In einem Umfeld, in dem erneuerbare Energien zunehmend an Bedeutung gewinnen, hat OSNATECH GmbH unter der Leitung von Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus eine Schlüsselrolle bei der Förderung und Installation von Photovoltaik- (PV) Anlagen eingenommen. Mit Blick auf das vergangene Jahr, in dem bundesweit rund eine Million PV- und Solarthermieanlagen neu installiert wurden, und angesichts der weiterhin hohen Nachfrage, die für 2024 prognostiziert wird, bleibt OSNATECH optimistisch und engagiert.
Mittelviefhaus hebt hervor, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien sowohl für Länder als auch für Unternehmen unerlässlich ist, um Klimaziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Attraktivität der Photovoltaik wird durch eine Kombination aus steigenden Strompreisen, Fördermöglichkeiten und technologischen Fortschritten weiter gesteigert. Insbesondere die Entwicklung von ultraleichten PV-Modulen eröffnet neue Möglichkeiten für die Installation von Solarkraftwerken auf bisher ungenutzten Flachdächern.
Für 2024 sind die Aussichten für die Photovoltaikbranche vielversprechend. Ein entscheidender Faktor für diese positive Entwicklung ist der erwartete weitere Rückgang der Kosten für Solarmodule, was die Solarenergie im Vergleich zu traditionellen Energiequellen wie Kohle oder Gas zunehmend wettbewerbsfähiger macht. Unterstützt wird dies durch die Beibehaltung der null Prozent Umsatzsteuer für PV-Anlagen bis 30 kWp auf Wohngebäuden, einschließlich Installation und Speicher, die bereits seit dem 1. Januar 2023 gilt. Zudem bleibt die Befreiung von Einkommens- und Gewerbesteuer für das Einspeisen von Solarstrom bestehen, was die Produktion eigenen Stroms noch attraktiver macht.
Mit Beginn des Jahres 2024 wurde auch die Bagatellgrenze für Stecker-Solaranlagen erhöht, was Eigentümern erlaubt, bis zu 800 Watt ins Stromnetz einzuspeisen. Die Wiedereinführung der KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen verstärkt die Attraktivität von Solarenergie zusätzlich, indem Investitionen in PV-Anlagen, Speicher und Ladestationen mit bis zu 10.200 Euro unterstützt werden.
Ein wichtiger Aspekt für das Jahr 2024 ist die Anpassung der Einspeisevergütung, die ab dem 1. Februar halbjährlich um ein Prozent gesenkt wird. Dies unterstreicht die zunehmende Bedeutung des Eigenverbrauchs und der Speichertechnologie, die eine effizientere Nutzung des erzeugten Solarstroms ermöglicht. Der Ausbau von intelligenten Netzen und die durch den Ukrainekonflikt aufgezeigte Abhängigkeit von Energieimporten betonen die Notwendigkeit einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung.
Mittelviefhaus betont zudem den niedrigen CO2-Fußabdruck von Photovoltaik-Modulen im Vergleich zu anderen Energieträgern. Die Vorzüge der Solarenergie sind damit vielfältig und tragen entscheidend zur Energiewende bei. Mit dieser positiven Ausgangslage blickt OSNATECH zuversichtlich in die Zukunft und plant, seinen Beitrag zum Ausbau der Photovoltaik auch in den kommenden Monaten fortzusetzen.